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Uferstraße der Saalach vom Hochwasser verschluckt |
Weiter hinten, da wo das Schild auf der Straße ist, ist ein paar Meter weiter die Baustelle zum Red Bull-Leistungszentrum.
Verschwundene Uferstraße an Saalach nach Hochwasser |
Die Planen wurden vor dem Abrutschen gesichert, indem sie an den Bäumen gehalten wurden.
Befestigung der Uferplanen an der Saalach nach Hochwasser |
Durch Hochwasser abgerissene Straße an der Saalach |
Ich parkte dann weiter flußaufwärts auf der deutschen Seite. Aber auch da hat das Hochwasser die Wanderwege mitgerissen.
Hochwasser der Saalach reißt Auenweg weg |
Wald an den Saalachauen nach dem Hochwasser |
Weggerissener Auenweg nach dem Hochwasser |
Ja, jetzt könnt Ihr Euch mal ungefähr vorstellen, was hier wieder für Aufbauarbeiten geleistet werden müssen. Es ist unglaublich, was das Wasser für eine Kraft hat.
Bis es die Wege wieder in den Flußauen gibt, werde ich mit meinem Santos lieber auf die Alm gehen.
Aber jetzt arbeite ich mal in meinem Garten weiter.
Hallo Gisi,
AntwortenLöschendas sieht ja wirklich schlimm aus! Bis das alles wieder hergestellt ist, das wird dauern.
Ich wünsche Dir viel Spaß in Deinem Garten und denk dran, das Schönste beim Arbeiten sind die Pausen!
Liebe Grüße, Ophelia
Hallo Frau Gisela Stöcker,
AntwortenLöschenmich wundert es immer wieder wie Menschen die Straßen an Flüssen etc. so nahe bauen,
Bäche oder Flüsse verlagern ihr Flussbett dies ist eine uralte Weisheit. Offensichtlich bauen Straßenbauingenieure auf Verlangen und in eigener Verantwortung Bauwerke ohne die Natur zu beobachten, historische Wetter werden nicht beachtet. Das Umfeld der Umgebung falsch eingeschätzt.
Mit freundlichem Gruß
Homepage Umweltansicht Eric Hoyer
Hallo Gisela,
AntwortenLöschenja, die liebe Saalach hat mir Anfang Juni auf meiner Rückreise von Vorarlberg heim an den Balkan (= Wien) auch einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.
Alle Grenzübergänge, wo nur in der Nähe etwas floss, waren gesperrt. Nach einer Odyssee quer durch Bayern über Güterwege, kleinste Landstraßen und durch kleinste Käffer fanden wir dann um 02:00 Uhr früh Gott sei Dank einen "Durchschlupf" bei Pieding nach Hause.
Das Hochwasser war echt schlimm, und was wir auf dem Weg gesehen haben, eine richtige Katastrophe.
Liebe Grüße
Andrea (Einrun)