Sonntag, 18. November 2012

Novembernebel

Heute ist Volkstrauertag. Im Berchtesgadener Land scheint jedoch freundlich die Sonne. 

Das Bild, welches ich gestern am Nachmittag um 14:30 Uhr machte, erinnerte schon eher an Novemberstimmung.
Ich machte das Foto, als ich mit dem Hund den Feldweg entlang der AB-München-Salzburg ging.
Hinten, im blauen Nebel, sind Schloss Staufeneck, der Hochstaufen und der Zwiesel versteckt.


Das Bild mutete fast gruselig an, deshalb will ich es hier mal zeigen.


Blauer Nebel. Wie kommt sowas? A8 in Piding

Samstag, 17. November 2012

In der Buschenschank zu Leonding nahe Linz

Vorgestern, am Donnerstag, hatten wir eine Einladung von der Kuerenberger Ritterschaft zue Linz. 
Schon die Fahrt mit dem Wohnmobil zu solchen Treffen lässt die gute Laune steigen. Von mir aus waren es 147 km bis zum Ziel. Auf der Hälfte machte ich eine kleine Pause. Ich fuhr auf der Autobahn Salzburg-Wien in Hainbach auf einen Rastplatz. Dort sah ich, dass man sogar dort Frauenparkplätze eingerichtet hatte.

Frauenparkplätze an den österreichischen Autobahnraststätten
Warum sogar dort Frauenparkplätze sind, kann ich nicht so recht nachvollziehen. Jedenfalls sind diese am nächsten zum Toilettengebäude. Aber ist doch nett.

Auf dem Foto sieht man schon, wie diesig es dort war. In Salzburg hatten wir noch herrlichsten Sonnenschein. Ab dem Mondsee kam dann die Waschküche.

Die Buschenschank liegt etwas entlegen. Deshalb war ich froh, dass mich meine Navitante so souverän in die kleine Strasse führte. An der Grundstücksecke wies schon ein beleuchtetes Schild darauf.





Hier mal eine andere Tafel zur gemütlichen Buschenschank:

Zum leichteren Lesen einfach auf das Bild klicken
Neben dem Eingang zur Gaststube steht ein schönes Kunstwerk, mit dem ich mich auch gleich abbilden liess. Das Werk stammt aus Italien und ist ein Hohlguss. Es stellt zwei Wanderer dar, die sich ausruhen und angeregt unterhalten.

Vor der Buschenschank in Leonding b. Linz

Im Gewölbekeller spielte schon die Musica.

Mittelalterliche Musica mit Burgpfaff im Hintergrund. Was er wohl sucht?
Bevor das Essen aufgetragen wurde, zeigte unser Wohlweiser Cancellarius dem Ritter Marco von Gartenau den Entwurf der nächsten Ausgabe des "Sendboten", unserer Zeitung aus unserem Ritterbund.


Unser Kanzler war im profanen Leben Gewerkschaftssekretär der Druckerbranche. Er lernte das Handwerk von der Pieke auf und ist so für die Erstellung eines solchen Blattes perfekt.

Der Ritter Marco (36) ist der Filius unseres Hochmeisters. Marco hatte auch einmal bei "Wetten dass?" mitgemacht. Er kraulte eine 50-Meter-Bahn mit einer vollen Kaffeetasse auf Unterteller auf seiner Fussfläche, die er beim Schwimmen aus dem Wasser hielt. Beim Anschlag am Beckenrand war der Kaffee noch drin. Marco ist Offizier beim österreichischen Bundesheer und Trainer der Schwimmer der österr. Nationalmannschaft.

Das Essen wurde aufgetragen.

Ein ritterlich' Mahl vom Borstenvieh

Erst wollte ich ja nichts vom Schwein essen. Dann nahm ich mir aber doch die knusprigen, mageren Stücke aus der Pfanne. Die Speisen lagen auf einem Bett von köstlichem Sauerkraut. Auch warme Blut- und Leberwurst. Semmelknödel, Kartoffenklösse und knusprige Kartoffeln liessen mich an diesem Abend meine Trennkost mal vergessen. Es wurde zusätzlich Sosse gereicht, es war einfach köstlich!


Das folgende Foto ist nichts Besonderes. Jedoch kam der güldene Rebsaft vom Neusiedler See, wo die Rebregion bekanntlich von der Sonne geküsst wird. Und ich war dort zu den Operettenfestspielen.


Rebsaft vom Neusiedler See mit schönem Flaschenetikett
Da ich den Ritter Marco von Gartenau so süss finde und wir einander nur selten sehen, musste natürlich von uns ein Foto gemacht werden.

Ritter und Freyfrowe
Und wieder wurde es mit der Feierei weit nach Mitternacht. Die letzten Sassen verliessen das Gasthaus erst nach drei Uhr. 
Beim Verlassen der Buschenschank leuchteten uns schöne Öllämpchen heim, die am Wegesrand aufgestellt waren, bis man denn zur Strasse kam.


Heimleuchtung vor der Buschenschank in Leonding

Diese schöne Buschenschank ist wirklich eine Empfehlung! Das Gebäude ist neu errichtet und hat ein warmes, gemütliches Lokalkolorit. Wir von den Ritterbünden feierten ja für uns unten im Gewölbekeller. Oben sind die Gaststuben, die mit Trennwänden und Seitenraum in warmem Licht gehalten sind. Die Speisekarte soll auch vortrefflich sein. Ich kam aber vor lauter Feiern und Flirten und Atzung und Labung nicht dazu, einen Blick in die Karte zu werfen. Das aber kann man ja nachholen. Hier war ich nicht das letzte Mal. 

Es gibt sogar eine Hompage von der schönen Buschenschank:
http://www.buschenschank-leonding.at/ 

Am nächsten Tag gab es auf der Heimfahrt kurz vor dem sonnigen Salzburg einen Stau. Hier will ich Euch mal zeigen, wie vorbildlich die Autofahrer eine Rettungsgasse bilden, damit Feuerwehr und Krankenwagen zügig zur Unfallstelle kommen können.

Bei Stau wird in Österreich eine Rettungsgasse gebildet

Und da ich gestern noch schlapp von der Feierei war, konnte ich Euch erst heute davon berichten.
Schönes Wochenende!

Mittwoch, 14. November 2012

Das Märchen zum Märchenweg

Diese Bildergeschichte gehört zu meiner gestrigen Geschichte mit dem Wunschthron. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr am Ende dieser Geschichte.

Auf das Bild klicken, dann ist's grösser
Wenn man dann von der Lichtung auf den Waldweg zugeht, sieht man zuerst neben einer Bank einen geschnitzten Wolf und ein anderes Getier.

Aus einem Stück Baum geschnitzter Wolf, der heult, links
Ein Fabelwesen, das einem kurz danach begegnet:
Das linke Horn ist ein Kuhhorn

Ein schön geschnitzter Uhu ist auch schon da...

...und noch eine Eule kommt zur Versammlung...

Da wächst ein Baum mit Mantel?
Huiiieeh...auch ich komme zur Waldfee

Auch die Schlange ist willkommen...
...und der König der Waldkobolde

Sie alle versammeln sich um die grosse Waldfee, die hoch in den Bäumen schwebt.

Die Waldfee blickt Richtung Autobahn und Berge
Da ich diesmal aufmerksamer durch dieses Waldstück ging, erfuhr ich auch, wer hinter der mysthischen, kunstvollen Arbeit steckt:

Die Künstler stammen aus der Behindertenwerkstätte in Piding
Vielen Dank Chris, Heike, Susi und den anderen Künstlern

Und nun kommt die Auflösung, um welches Ungeheuer es in dieser Geschichte geht:

Ein riesiges, stinkendes und lautes Ungeheuer
Hier ist geplant, ein zusätzliches Autobahnstück durch die Felder und Wälder zu bauen. Das ist wahrlich ein gruseliger Plan. Für die Bauern, für die Anwohner und für die Naturfreunde, die hier täglich die Gegend geniessen und wertschätzen. 

Wollen wir hoffen, dass unser Verkehrsminister, der ja selbst aus dieser Gegend stammt, dass dieser endlich einen Strich durch die Gespräche, durch die gruselige Planung macht. Da bricht mir selbst als Zugereiste das Herz.

Aber dafür gibt es ja auf dem Fabelweg einen Wunschthron. Auf den setze ich mich nun jedesmal, wenn ich des Weges bin. Dann wünsche ich mir, dass alles so bleibt wie es ist.

Für diesen Zweck der schönste Thron

Dienstag, 13. November 2012

Der Wunschthron

In Piding - dort ist auch die letzte Autobahnausfahrt auf deutschem Gebiet vor der Salzburger Grenze - gibt es in einem Waldstück einen kleinen Märchenweg. Wenn man von München kommt, sieht man schon von der Autobahn links einen langgezogenen, bewaldeten Hügel. Das ist der Högl. Und an einem Ende des Högls, der von Piding aus zu begehen ist, geht ein Weg in den Wald, der liebevoll gestaltete Skulpturen am Wegesrand hat.

Gestern ging ich mit meinem Hund wieder diesen Weg. Ich fand etwas Neues, was bislang dort noch nicht stand.


Wunschthron am Fusse des Högls in Piding
Ich fand das so nett, dass ich es mal hier für uns festhalten wollte. Und ja, ich habe mich tatsächlich auf den Wunschthron gesetzt. Auch wenn man zufrieden mit seinem Leben ist, so gibt es doch immer noch so kleine Miniwünsche, welche den Zufriedenheitszustand noch toppen können.

Jetzt, wo ich das Bild in meinem Blogbeitrag so sehe, bedaure ich, dass ich nicht auch die anderen Kunstwerke fotografiert habe.
Gleich gehe ich aber den Weg nochmal mit meinem Hund. Dann knipse ich auch einige andere Werke. Die stelle ich dann noch nachträglich hier ein.

Nachtrag:
Der Bericht mit den neuen Fotos von dem Märchen- 
Waldweg lest Ihr morgen.


Montag, 12. November 2012

Die Sprache im Mittelalter


Die deutsche Sprache entwickelte sich von den Anfängen der germanischen Sprechweise über das Althochdeutsche und das Mittelhochdeutsche.


Unter den Franken entwickelte sich das Hochdeutsch und das Niederdeutsch

Unter der Vorherrschaft der Franken, namentlich unter Karl dem Großen, wurde das Fränkische die vorherrschende Mundart; daneben erhielten sich auch der allemannische und der bayrische Dialekt. Diese drei Mundarten, die vornehmlich im südlichen Teil Deutschlands gesprochen wurden, nennt man (von der geografischen Beschaffenheit des Landes ausgehend) zusammen das Hochdeutsche. Gleichzeitig mit dieser Sprache entwickelte sich im nördlichen Deutschland, namentlich in den Gebieten der Sachsen, Friesen und Angeln, die niederdeutsche Sprache.
Der Unterschied dieser beiden Arten des Deutschen besteht hauptsächlich darin, dass das Hochdeutsche, das im gebirgigen Süddeutschland gebildet worden ist, härtere Laute hat und vorherrschend mit Brust und Kehle gesprochen wird, während der den nördlichen, ebenen Gegenden angehörigen niederdeutschen Sprache weichere Laute eigentümlich sind, die zumeist mit Zunge und Gaumen gesprochen werden. Aus der niederdeutschen Sprache ist das jetzige Plattdeutsche, das Holländische und teilweise das Englische entstanden.
(Aus: http://www.deutschland-im-mittelalter.de/sprache.php  )


Hier mal ein Link zu der Sprechweise, die sich im Laufe der letzten Jahre in der Mittelalterszene entwickelt hat:

http://www.mittelalter-netz.de/sprache/index.htm


Für den, der sich mal dafür interessiert, ist es nett zu lesen.

Gehabt Euch wohl!

Sonntag, 11. November 2012

Romantisches Kapitel auf Burg Gruttenstein

Gestern Abend beamte ich mich wieder ins Mittelalter. Erst wollte ich Ritter Tassilo über Schwatzdraht bitten, mich auf dem Wege dorthin mitzunehmen. Dann entschied ich mich aber, mit meiner fahrbaren Kemenate zur Burg Gruttenstein nach Bad Reichenhall anzusprengen. So konnte ich noch bleiben, wenn es lustig war. Was es auch war.

Hier besucht mich schon meine Freundin Falka, während ich mich hübsche und gewande. Im Glas ist eine Mischung aus Sekt und eingelegten Himbeeren im eigenen Saft:

Prosit! Im Wohnmobil vor dem Feste
Das ist immer so richtig gemütlich. Dann stimmen wir uns schon mit mittelalterlicher Musica ein, die von einer Silberscheibe kommt.

Im Rittersaal hatten schon die Gäste von der Kapruner Ritterschaft Platz genommen.

Ein Gott zum Grusse ehevor!

Wenn man auf das Bild klickt, kann man den wertvollen Kachelofen im Hintergrund besser betrachten.  Die Kacheln haben mittelalterliche Figuren. Für den Ofen bekommt man ein Auto. Damit es im Rittersaal auch schön warm ist, wird der Ofen schon einen Tag vorher angemacht.

Bis das Essen aufgetragen wurde, spielten die Musici auf. 






Auch Fjorka von Rauhenklamm von der Grenzwacht war gekommen. Hier auf dem Foto mit seiner schönen Gesponsin Sandra.








Hier lauschen die Sassen den romantischen Klängen der Musici. 

Burgfrau Eva ist passend gewandet zur Tischwäsche

Unser Recke Andreas ist nun ein Jahr in unserem Ritterbund. Nun durfte er gestern den Knappensprung machen. Nächstes Jahr wird er Schildknappe und nach drei Jahren Zugehörigkeit im Ritterbund wird er feierlich zum Ritter geschlagen.

Knappe Andreas vorne am Hochsitz neben dem Grossmeister

Der Grossmeister verbrannte symbolisch den profanen Namen, der auf dem Papier stand. Seine Treue zum Ritterbund gelobte der Knappe Andreas mit dem Wahlspruch der Gutrater Ritter:
Für Gutraths Ehr' mit blanker Wehr.

Nach seinem Vorstellungs-Vortrag bekam jeder Sasse ein Geschenk. Ein von der Mutter genähtes Beutelchen, in dem alte Geldstücke waren. Eine nette Geste eines Zollinspektors, der gewöhnlich eher Geld einnimmt denn verschenkt.






Das Essen wurde aufgetragen. 
Knuspriger Ganslbraten mit Kartoffelklössen und Rotkohl


Natürlich hatte die Küche reichlich aufgekocht. Man konnte noch nachlegen lassen.
Bis der Nachtisch kam, wurde Gertraud, die Frau unseres Knappen und Musicus Norbertus an den Hochsitz gerufen. Sie wurde gestern offiziell als Gesponsin des Norbertus in den Ritterbund aufgenommen. 

Knappe Norbertus drückt seine Gertraud

Von der Waxenberger Ritterschaft waren auch drei Sassen angesprengt. Ritter Friedericus mit Burgfrau Rosemarie und der Ritter Karl der Eiserne. Ritter Friedericus hatte mir das versprochene Wurfkreuz mitgebracht, welches er unter Einsatz von Leib und Leben aus ungarischen Gemarkungen ins Reich der Ostarrîchi (unter Kaiser Otto III , Anno domini 976, hieß Österreich so) geschmuggelt hatte.


Ritter Friedericus von Waxenberg schenkt mir ein geschmiedetes Wurfkreuz
Im August diesen Jahres war unser Ritterbund doch bei den Waxenberger Ritterspielen. Beim Wurf mit dem Kreuzmesser stellte ich mich so geschickt an, dass von 10 Wurf nur einer daneben ging. Daraufhin versprach mir Ritter Friedericus, mir beim nächsten Treffen so ein Wurfkreuz mitzubringen. Nun kann ich zu Hause damit üben. Die nächsten Ritterspiele kommen bestimmt.

Und wie es sich so in einem ordentlichen Ritterbund gehört, darf auch da nicht die Burgkirch fehlen. Hier hält Ritter Richard der Gärr wieder eine vortreffliche Predigt. Nach der anschließenden Säckelung (Kollekte) wurde ein Ablass von einer Woche vergeben. Da wussten wir natürlich Bescheid. Dann kann man noch schön eine Woche sündigen, man hat ja den Ablass in der Tasche. ;-)

Die Burgkirch verliest die Predigt
Und weil wir anscheinend noch nicht genug gegessen hatten, überraschte uns einer unserer Sassen, der im profanen Leben Küchenmeister und Lehrer an einer grossen Hotelfachschule ist, mit Kostproben von zwei köstlichen Torten. Anschliessend wurden wir befragt, welche Torte am besten geschmeckt habe.

Welche Torte schmeckt besser? Mir die rechte.
Das Kapitel neigte sich dem Ende zu. Der Burghauptmann wurde hereingerufen und vermeldete, daß die Zugbrücke wieder hochgezogen und die Wachen in alle Himmelsrichtungen geschickt wurden, damit den Sassen ein glücklicher und sicherer Heimritt gewährleistet ist. Nur die grüngewandeten Schergen, die es nächtens auf den Kutschschein abgesehen haben, die konnten nicht vertrieben werden. Wir sollten es nicht darauf ankommen lassen, von ihnen erwischt zu werden.

Der Burghauptmann vermeldet die Sicherung der Burg

So saßen wir dann noch fröhlich bis in die Nacht beim Wein. Zum Schluss war dann noch ein großer Tisch voll von den Hartgesottenen, die kein Ende finden wollen. Wie immer war auch ich bei den Letzten. Die Burgherrin hat aber auch die köstlichsten Tropfen im Weinkeller.

Heute Mittag fragte ich über Schwatzdraht meine Freundin Falka, wer von uns beiden denn eher gegangen sei, sie oder ich?

"Meine liebe Gisela, wir haben gemeinsam die Burg verlassen. Als ich fuhr, gingst du in deine Kemenate".

Schockschwerenoth, daran konnte ich mich erst gar nicht mehr erinnern. Aber glücklicherweise hatte ich doch nach längerem Grübeln darüber wieder die Erinnerung daran.

Ich weiß, sagt jetzt nichts.

Gute Nacht!


Freitag, 9. November 2012

Gartenarbeit

Für heute bin ich platt. Bei dem schönen Wetter habe ich mich mal endlich an meine Parkplatz-Umrandung gemacht. Wo im Sommer Blümchen waren, ist nun Unkraut vermählt mit Laub. Hab mich schon richtig geschämt, wenn Besuch kam. Der erste Eindruck!

Stiefmütterchen im Herbstlaub
Ich hatte mir vorgenommen, beide Pflanzstreifen von Unkraut zu befreien und sofort neu zu bepflanzen. Ja nee, ging gar nicht. Das Unkraut war so üppig gewachsen und so tief verwunzelt, dass ich ziehen, zerren, zupfen und harken musste. Mir tut alles weh. 

Damit ich aber wenigstens ein kleines Erfolgserlebnis hatte, habe ich schon mal die kurze Reihe gemacht. Und eine Ecke am Zaun.





So wie auf dem unteren Bild sah das vorher auch aus. Ich darf damit nicht mehr so lange warten. Hab ich früher ja auch nicht gemacht, als ich noch nicht so lange im Internet herumgelaufen bin.

Das sieht richtig nach Arbeit aus
Die Reihe, wo die Schaufel steht, habe ich nun wenigstens schon mal ganz von Unkraut und Blättern befreit. Das war die schlimmste Sauarbeit. Morgen pflanze ich nur noch die Blümchen. Der Parkplatz ist auch schon besenrein.

Ach ja, dann habe ich noch drei Äste im Garten abgesägt, die vom Schnee runtergedrückt waren. Mein Santos freute sich über die neuen "Stöckchen" und hat sie im Garten herumgeschleppt und irgendwo liegengelassen. Muss ich auch morgen noch einsammeln und entsorgen. 

Santos räumt auf

Und jetzt mache ich mich sofort bettfertig, damit ich nach dem Krimi gleich schlafen gehen kann.
Morgen ist auch noch ein Tag.

Donnerstag, 8. November 2012

Die Reichweite der Frau in Bayern

Fand dies nette Video heute in einem Hundeforum in der Plauderecke:


Das ist so nett, dass ich das gleich in meinen Blog eingefügt habe.


Na, da habe ich ja Glück, dass ich mich doch in einem grösseren Radius bewegen kann.

Schönen Abend!  ;-)