Da hat die Post doch tatsächlich einen Wachdienst beauftragt!
Das finde ich toll. Voriges Jahr wurde nämlich in dieser kleinen Poststelle um diese Zeit ein Raubüberfall verübt. Der Schrecken sitzt den Frauen dort immer noch in den Knochen.
Ich war so begeistert von der Bewachung, dass ich - nachdem ich das Päckchen im Auto verstaut hatte - wieder hineinging, um den Wachmann zu fragen, ob ich ihn für meinen Blog fotografieren dürfe. Er war einverstanden.
Securitymann in oberbayrischer Dorfpoststelle |
Von mir aus dürften auch wieder mehr Fuss-Streifen der Polizei die Städte füllen. Damals war das so üblich. Unser Staat sollte doch mehr Polizisten einstellen.
Aber lieber schicken unsere Politiker das Geld in andere Länder. Ich bekomme jedesmal einen Hals, wenn ich diese Summen in den Nachrichten höre.
Nun seien wir aber froh, dass es diese privaten Wachfirmen gibt.
Viel verdienen diese Männer ja auch nicht. Es ist ein Zubrot auf die oft karge Rente. Aber eines macht diesen Job für die Wächter noch interessant: es ist jeder freundlich zu ihnen, es gibt anerkennende Worte der Dankbarkeit, dass sie einfach da sind. Etwas Präsenz für die Sicherheit.
Und dafür sollten wir dankbar sein!
Frohe Weihnachten, lieber Security-Mann! :-)
Ja so ist die Zeit geworden.
AntwortenLöschenWenn ich keinen Job mehr finde nach meiner Rückkehr aus Spanien könnte ich ja auch "Wachmann" machen, die Statur dazu hätte ich ja.
Muss ja keiner wissen, dass ich lieber jeder Auseinandersetzung aus dem Weg gehe :-)
Dann mach erst mal eine Sachkundeprüfung und dann sieh mal weiter... da braucht man heute mehr als nur "Statur".
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