auf dem Kopf. Nein, das ist nicht Sina, die bei der Ritterhochzeit zu Bozen im März entflogen ist. Das ist das Falkenmännchen des Ritters Ulrich von Cheltz aus Salzburg.
Naja, auf dem Bild schaue ich etwas sparsam. Trotzdem ich diesen Gag für die Aufnahme mitgemacht hatte, war ich bange, dass mir der Falke die ordentlich zurückfrisierten Haare aus dem Kranz zieht, wenn er wieder runterkommt. Und damit er nicht wieder sofort auf seinen begrünten Ständer fliegt, musste ich selbigen mit dem Ärmel abdecken.
Das war auf Burg Gruttenstein in Bad Reichenhall. Ostersonntag war auf der Burg ein öffentlicher Ostermarkt. Im Burghof wurden Leckereien feilgeboten, es gab Stände mit Schmuck und Schnitzwerk und geistigen Getränken.
Leider haben wir von dem entfleuchten Falkenweibchen Sina nichts mehr gehört. Da ich mir immer das Beste vorstellen möchte, wünsche ich mir mal, dass jemand Sina gefunden hat und sie nun hegt und pflegt. Auch wenn er den Zettel am Füsschen entfernt hat, Hauptsache, dem Falken geht es gut.
Das stelle ich mir einfach so vor.
Da warst Du aber ganz schön mutig....
AntwortenLöschenIch glaube, da wäre mir auch ein wenig mulmig gewesen.
Liebe Grüße, Ophelia
Och nöö, ein zahmer Falke tut doch nix. Der Falkner war ja auch dabei. Der Vogel kennt das schon. ;-)
LöschenFalken sind faszinierend. Hab jetzt einen kurzen Moment gedacht, Sina wäre wieder da. Schade.
AntwortenLöschenLG Donna G.