In Bamberg parkte ich am alten Hafen der Regnitz, wo noch
der Eisenkran zu sehen ist, mit dem vor vielen Jahren die Schiffe gelöscht
wurden. Auf der anderen Seite war die Altstadt von Bamberg, auch „Klein
Venedig“ genannt. Man durfte dort nur 20 Min. parken. 50 Cent in den Automaten,
Zettel hinter die Windschutzscheibe. Schnell in den neueren Stadtteil, der auch
eine Altstadt war, um einen neuen Stecker für mein Navi zu holen. Der Hund ist
mit seiner Brust daran gekommen, also gegen den Zigarettenanzünder. Da ist wohl
ein Kabel gebrochen und nix ging mehr. Wieder zum Mobil, nochmal einen
Parkschein gezogen und über die Brücke in „Klein Venedig“. Nee, was war das
schön da! Diese kleinen Gassen, diese alten Häuser! Da war in den letzten 300
Jahren wohl kein Krieg gewesen. Schnell eine Postkarte für Mutti gekauft.
Darauf war ein Nachtwächter zu sehen, der Führungen macht. Auf sowas stehe ich
ja. Im Laufschritt ein paar Gassen angesehen, dann mußte ich wieder zum Mobil,
die 20 Min. waren schon lange herum.
Ich fuhr auf Geheiß eines netten Bürgers weiter hinten über eine andere Brücke
und kam auf eine Ausfallstraße, die die Verlängerung von Klein Venedig war.
Trefflicher gings nicht! Daneben der Auenweg der Regnitz, wo ich noch mit dem
Hund gehen konnte. Wieder im Mobil, rief ich eine Freundin an, die mir aus dem
Internet die Tel.-Nr. der Touristik-Information simste. Ich erfuhr, daß der
Nachtwächter um 21:00 Uhr seine Runde macht. 7,00 €. Kann man nicht meckern.
Was hatte ich doch für ein Glück! Der Parkplatz an der Regnitz, der
Nachtwächter, der zufällig an dem Abend Dienst hatte, als ich da war, alles
paßte.
Nun latschte ich schon seit 16:00 h durch Teile von Bamberg und ging noch einen langen Weg mit dem Hund. Jetzt aber zügig in die Tourist-Information, meine Karte abholen. Um 18:00 h ist geschlossen. Zwischendurch quatschte ich noch einige Bürger an, wo man am besten die fränkische Spezialität „Scheufele“ essen kann. Man empfahl mir das altehrwürdige Brauhaus „Aecht Schlenkerla Rauchbier“ in der ganz alten Altstadt.
Nun latschte ich schon seit 16:00 h durch Teile von Bamberg und ging noch einen langen Weg mit dem Hund. Jetzt aber zügig in die Tourist-Information, meine Karte abholen. Um 18:00 h ist geschlossen. Zwischendurch quatschte ich noch einige Bürger an, wo man am besten die fränkische Spezialität „Scheufele“ essen kann. Man empfahl mir das altehrwürdige Brauhaus „Aecht Schlenkerla Rauchbier“ in der ganz alten Altstadt.
Als ich nach Kartenabholung dort rein kam, war es
um 18:00 h schon brechendvoll. Im kühlen Eingangsbereich saßen Leute, die mal
eben einen warmen Leberkäs zum Rauchbier aßen, es war ein Trubel wie in einer
alten Faust-Verfilmung von Goethe. Dazu das uralte, hölzerne Lokalkolorit. Ich
fragte einen Mann, ob das hier wirklich das berühmte Schlenkerla mit dem
Scheufele sei. Ja, das war es. Ist das hier der Gastraum? Fragte ich. Hier
wollte ich aber nicht essen. Er lachte und wies mir die Türen zu den
gemütlicheren Gasträumen. Da war ein kleiner Zweiertisch, da wollte ich hin.
War reserviert. „Wieviel Personen sind Sie denn“, fragte mich die Bedienung.
„Ich. Nur eine Person.“
„Ja, dann setzense sich doch irgendwo dazu!“
„Ich. Nur eine Person.“
„Ja, dann setzense sich doch irgendwo dazu!“
Bamberger Rauchbier frisch gezapft aus alten Eichenfässern |
Ich fand einen langen Holztisch, woran ein älterer Mann und ein Paar aus
Dresden saßen. Sofort kamen wir ins Gespräch. Der Bedienung sagte ich, daß ich
ein Schäufele möchte, jedoch kein Schweinefleisch essen dürfe, deshalb soll sie
mir jetzt einfach sagen, daß das vom Kalb ist. Sie verstand mich nicht und empfahl mir
ein Tellerfleisch mit Meerrettich. Nö, so’n Tafelspitz gibt’s hier auch in
Österreich. Endlich verstand sie und sagte: ach ja, das Schäufele ist vom
Jungkalb. Da war mein Unterbewußtsein beruhigt, der Tisch lachte und ich bekam
schon mal meinen Ratsherren-Bocksbeutel. Das Rauchbier mag ich nicht. Das
Schäufele war so köstlich und schön anzuschauen, daß ich es für Euch
fotografiert habe. Das heißt, der Dresdner neben mir nahm mich mit dem
Schäufele auf.
Ein Bamberger Schäufele. Und ich sehe mit ohne Pony doof aus! |
Vom altehrwürdigen Gasthaus in der Altstadt schlenderte ich dann Richtung
Tourist-Information, wo der Nachtwächter seine Gruppe erwartete. Nun war
aber noch eine halbe Stunde Zeit, deshalb ging ich in ein ganz tolles Lokal,
daß ich hier allen Bamberg-Reisenden empfehlen möchte. Es ist die Piano-Bar, Am
Obstmarkt. Genau an der Straßenecke, von wo man auf das bemalte Rathaus schaut,
worauf die Brücke führt. Eine der Brücken.
In dem gemütlichen Lokal brannten viele Kerzen. Am Piano spielte ein Mann.
Ich bestellte eine heiße italienische Schokolade, ein Traum, ín dem der Löffel fast steckenblieb. Der Mann spielte so toll, die Inhaberin setzte sich noch an meinen Tisch, so verging die Zeit, daß ich im Dauerlauf um den Block rennen mußte, damit ich pünktlich beim Nachtwächter war.
In dem gemütlichen Lokal brannten viele Kerzen. Am Piano spielte ein Mann.
Ich bestellte eine heiße italienische Schokolade, ein Traum, ín dem der Löffel fast steckenblieb. Der Mann spielte so toll, die Inhaberin setzte sich noch an meinen Tisch, so verging die Zeit, daß ich im Dauerlauf um den Block rennen mußte, damit ich pünktlich beim Nachtwächter war.
Foto mit Erlaubnis des Bamberger Nachtwächters. Vielen Dank! |
Karte abgeknipst, ein paar Erklärungen, daß er
als Nachtwächter beim Gang durch die Altstadt nicht überholt werden möchte. Das
sei so nicht üblich. Da ging mein Handy. Mutti war's, die fast taub ist. Ich schrie
ins Telefon: nein Mutti, ich bin in Bamberg. In Baaambeerg! - Die Gruppe
lachte. Wenn Mutti anruft, ist das entschuldigt. Wir setzten uns in Bewegung.
Im Bamberg-Prospekt steht, daß die Nachtwächterführung ca. 1 1/4 Std.
dauert. War aber länger. Mit seiner sprachgeschulten Stimme zog der Nachtwächter
sofort alle in seinen Bann.
Hier die tolle Homepage des Bamberger Nachtwächters:
http://www.nachtwaechter-bamberg.de/nw-seiten/impressionen.html/
Da war die Bürgerkirche, die statt eines Kirchturms nur eine flache Behausung mit zwei kl. Fenstern hatte. Von dort oben wachte der Turmwächter über die Stadt und meldete sofort, wenn es brannte. Er war der Konkurrent des damaligen Nachtwächters, der ja von unten so nicht alles sehen konnte. Der Turmwächter bekam einen Gulden pro Brandnachricht. Er kam auch nie aus seiner Behausung heraus. Das Essen wurde ihm mittels eines Korbes am Seil angereicht. Und da er ja immer oben blieb und das Essen auch wieder aus ihm herauskam, wurde auch das volle Klo-Faß immer runtergelassen. Einmal riß das Seil mit dem vollen Faß.
Der letzte Turmwächter war eine Frau. Als sie verstarb, gingen Männer mit einem Sarg hinauf, um die Frau herunterzuholen. Diese war aber in den Jahren ihrer regungslosen Wachsamkeit so dick geworden, daß sie nicht in den Sarg paßte. So wurde auch sie am Seil heruntergelassen. Das war dann so ein makaberes Bild für die Bürger Bambergs, daß damit die Turmwächterei ein Ende hatte. Das war im 18. Jhd.
Die Fürstbischöfe zu Bamberg residierten mit den Benediktinern neben dem Bamberger Dom. Dort angebaut hatte man ein großes, stattliches Kapitelhaus. Bei der nächtlichen Führung war alles beeindruckend beleuchtet.
So ergab es sich damals, daß ein neugeborenes Kind auf die Stufen des Kapitelhauses gelegt wurde, das erbärmlich schrie. Als die Glaubensbrüder die Tür öffneten, sollen sie zueinander gesagt haben:
"Das gehört nicht zu uns. Wir haben noch nie etwas mit Lust und Liebe gemacht.
Auch haben wir noch nichts gemacht, was Hand und Fuß hat,
und wir haben noch nichts in 9 Monaten fertiggestellt".
Solch kleine Anektoten erzählte uns der Nachtwächter. Er hatte sie aus einer alten Nachtwächter-Chronik. Als die Straßenlaternen erfunden wurden, kamen damit auch die gelernten Polizisten. Ein Nachtwächter war ja kein Mann von Ehre, er war meist ein übriggebliebener Söldner aus dem Krieg. Damit sie sich weiter ernähren konnten, wurden sie dem gelernten Polizisten als "Wachhund" auf Streife an die Seite gestellt. Mit der Hellebarde konnte der Söldner ja umgehen.
So viele Geschichten erzählte der Nachtwächter noch. Ich habe sie auch behalten. Aber ich will Euch hier nicht alles erzählen. Fahret selbst hin und sehet selbst!
Gegen 23:00 Uhr war die Führung zuende. Ich überlegte mir noch, auf einen Schoppen in irgendeine Kneipe zu gehen, aber mir taten von 7 Stunden Stadtbegehung die Füße weh. Außerdem mußte ich ja noch mit dem Hund die Regnitz entlang gehen.
So marschierte ich dann die lange Gerade aus dem schönen "Klein Venedig" an der Regnitz vorbei bis zu meinem Wohnmobil. Nach dem längeren Abendspaziergang mit meinem Hund fuhr ich dann aber aus der lauten Straße heraus. Immer geradeaus, bis das Örtchen Bischbach kam. Dort fuhr ich dann auf den ruhigen ALDI-Parkplatz.
Am nächsten Tag fuhr ich bei Sonnenschein weiter auf die Autobahn Rtg. Nürnberg-München-Salzburg. Bei Ingolstadt fuhr ich auf einen Autobahn-Parkplatz, um mir leckere Spiegeleier zu machen. Um den kleinen Tisch aus dem Bettkasten zu holen, nahm ich erst den schweren Sitzdinetten-Tisch vom Bett, auf dem er umgekehrt auf der Tischplatte lag.
(Nachträgliche Anmerkung: nach der Brandreparatur wurde meine Sitzdinette von Gegenüber-Bauweise auf L-Form umgebaut. Da der Originaltisch nun zu groß war und ich eine andere Tischplatte machen lassen musste, parkte ich den Tisch während der Fahrt so lange auf dem breiten Bett.)
Mein Hund saß hoffnungstrunken vor dem Ofen, auf dem die Pfanne stand. Statt ihm zu sagen: "geh mal weg", wollte ich ihn mit dem schweren Tisch in beiden Händen umrunden. Dabei kam ich mit der Hüfte an den Pfannenstiel. Und wie das immer so ist, kippt die Pfanne natürlich so auf den Boden, daß die Eier unten auf demselben liegen. In diesem Falle lagen sie auf dem Läufer. Oh nee! "Is nich so schlimm, Giselchen" beruhigte ich mich, nahm die Hundeschüssel oben aus dem Fach, schaufelte die fertigen Eier darein, und während sie für den Hund abkühlten, schlug ich mir wieder zwei neue Eier in die Pfanne.
Ab da gab's nix Besonderes mehr. Die Berge kamen langsam näher. In der Abendsonne fuhr ich am Chiemsee vorbei. Und als ich in Piding - kurz vor der Salzburger Grenze - von der Autobahn fuhr, war die Sonne bereits untergegangen.
Meine alte Hütte hatte mich wieder.
Hier die tolle Homepage des Bamberger Nachtwächters:
http://www.nachtwaechter-bamberg.de/nw-seiten/impressionen.html/
Da war die Bürgerkirche, die statt eines Kirchturms nur eine flache Behausung mit zwei kl. Fenstern hatte. Von dort oben wachte der Turmwächter über die Stadt und meldete sofort, wenn es brannte. Er war der Konkurrent des damaligen Nachtwächters, der ja von unten so nicht alles sehen konnte. Der Turmwächter bekam einen Gulden pro Brandnachricht. Er kam auch nie aus seiner Behausung heraus. Das Essen wurde ihm mittels eines Korbes am Seil angereicht. Und da er ja immer oben blieb und das Essen auch wieder aus ihm herauskam, wurde auch das volle Klo-Faß immer runtergelassen. Einmal riß das Seil mit dem vollen Faß.
Der letzte Turmwächter war eine Frau. Als sie verstarb, gingen Männer mit einem Sarg hinauf, um die Frau herunterzuholen. Diese war aber in den Jahren ihrer regungslosen Wachsamkeit so dick geworden, daß sie nicht in den Sarg paßte. So wurde auch sie am Seil heruntergelassen. Das war dann so ein makaberes Bild für die Bürger Bambergs, daß damit die Turmwächterei ein Ende hatte. Das war im 18. Jhd.
Die Fürstbischöfe zu Bamberg residierten mit den Benediktinern neben dem Bamberger Dom. Dort angebaut hatte man ein großes, stattliches Kapitelhaus. Bei der nächtlichen Führung war alles beeindruckend beleuchtet.
So ergab es sich damals, daß ein neugeborenes Kind auf die Stufen des Kapitelhauses gelegt wurde, das erbärmlich schrie. Als die Glaubensbrüder die Tür öffneten, sollen sie zueinander gesagt haben:
"Das gehört nicht zu uns. Wir haben noch nie etwas mit Lust und Liebe gemacht.
Auch haben wir noch nichts gemacht, was Hand und Fuß hat,
und wir haben noch nichts in 9 Monaten fertiggestellt".
Solch kleine Anektoten erzählte uns der Nachtwächter. Er hatte sie aus einer alten Nachtwächter-Chronik. Als die Straßenlaternen erfunden wurden, kamen damit auch die gelernten Polizisten. Ein Nachtwächter war ja kein Mann von Ehre, er war meist ein übriggebliebener Söldner aus dem Krieg. Damit sie sich weiter ernähren konnten, wurden sie dem gelernten Polizisten als "Wachhund" auf Streife an die Seite gestellt. Mit der Hellebarde konnte der Söldner ja umgehen.
So viele Geschichten erzählte der Nachtwächter noch. Ich habe sie auch behalten. Aber ich will Euch hier nicht alles erzählen. Fahret selbst hin und sehet selbst!
Gegen 23:00 Uhr war die Führung zuende. Ich überlegte mir noch, auf einen Schoppen in irgendeine Kneipe zu gehen, aber mir taten von 7 Stunden Stadtbegehung die Füße weh. Außerdem mußte ich ja noch mit dem Hund die Regnitz entlang gehen.
So marschierte ich dann die lange Gerade aus dem schönen "Klein Venedig" an der Regnitz vorbei bis zu meinem Wohnmobil. Nach dem längeren Abendspaziergang mit meinem Hund fuhr ich dann aber aus der lauten Straße heraus. Immer geradeaus, bis das Örtchen Bischbach kam. Dort fuhr ich dann auf den ruhigen ALDI-Parkplatz.
Am nächsten Tag fuhr ich bei Sonnenschein weiter auf die Autobahn Rtg. Nürnberg-München-Salzburg. Bei Ingolstadt fuhr ich auf einen Autobahn-Parkplatz, um mir leckere Spiegeleier zu machen. Um den kleinen Tisch aus dem Bettkasten zu holen, nahm ich erst den schweren Sitzdinetten-Tisch vom Bett, auf dem er umgekehrt auf der Tischplatte lag.
(Nachträgliche Anmerkung: nach der Brandreparatur wurde meine Sitzdinette von Gegenüber-Bauweise auf L-Form umgebaut. Da der Originaltisch nun zu groß war und ich eine andere Tischplatte machen lassen musste, parkte ich den Tisch während der Fahrt so lange auf dem breiten Bett.)
Mein Hund saß hoffnungstrunken vor dem Ofen, auf dem die Pfanne stand. Statt ihm zu sagen: "geh mal weg", wollte ich ihn mit dem schweren Tisch in beiden Händen umrunden. Dabei kam ich mit der Hüfte an den Pfannenstiel. Und wie das immer so ist, kippt die Pfanne natürlich so auf den Boden, daß die Eier unten auf demselben liegen. In diesem Falle lagen sie auf dem Läufer. Oh nee! "Is nich so schlimm, Giselchen" beruhigte ich mich, nahm die Hundeschüssel oben aus dem Fach, schaufelte die fertigen Eier darein, und während sie für den Hund abkühlten, schlug ich mir wieder zwei neue Eier in die Pfanne.
Ab da gab's nix Besonderes mehr. Die Berge kamen langsam näher. In der Abendsonne fuhr ich am Chiemsee vorbei. Und als ich in Piding - kurz vor der Salzburger Grenze - von der Autobahn fuhr, war die Sonne bereits untergegangen.
Meine alte Hütte hatte mich wieder.
Hallo Gisi, mir fällt auf, dein Hund ist immer wieder mal für Pannen gut ;o)) Danke für deine lieben Zeilen - und ich "vernetze" mich gleich mal mit dir in der Leserliste, einverstanden :o))
AntwortenLöschenZu deiner Nachtwächtergeschichte: Als wir im Elsass waren, lernten wir Gundula kennen, die in der Oberösterreichischen Ortschaft Steyr ebenfalls als Nachtwächterin (bzw. Fremdenführerin) arbeitet. Ich hoffe, dass wir irgendwann mal in ihre Gegend kommen, um uns solch eine Führung ebenfalls gönnen zu können!
Achja, und ich weiß ja nicht, wie du "mit mit" Pony aussiehst, aber "mit ohne" macht sich keineswegs doof!
Liebe Rostrosengrüße, Traude
✿ܓ✿ܓ✿ܓ✿ܓ✿ܓ✿ܓ
monster beats headphones
AntwortenLöschenWoah! I'm really digging the template/theme of this site.
It's simple, yet effective. A lot of times
it's tough to get that "perfect balance" between superb usability and visual appeal.
I must say you have done a amazing job with
this. In addition, the blog loads super fast for me on Firefox.
Superb Blog!
Thank you so mutch! :-)
AntwortenLöschen